Aktuelles
Wettbewerb 2021 zur Aktion „Unsere Heimat & Natur“ von EDEKA Südwest in Zusammenarbeit mit der Stiftung Nature Life-International
Das Handelsunternehmen EDEKA Südwest, das sich seit vielen Jahren für Nachhaltigkeit engagiert, unterstützt die Erhaltung der biologischen Vielfalt durch den Wettbewerb „Lebendige Landschaft und Lebensmittel: Heimat und Biotopverbund", der in Zusammenarbeit mit der Stiftung NatureLife-International als Beitrag zum praktischen Naturschutz durchgeführt wird.
Einsendeschluss ist der 31. Januar 2021
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Sonderförderung 2021 für Projekte zur Naturschutz- und Umweltpädagogik
Mit der Sonderförderung unterstützt die Stiftung Naturschutzfonds Baden-Württemberg im Jahr 2021 zusätzlich Projekte zum Thema Naturschutz- und Umweltpädagogik mit dem besonderen Ziel der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Antragsberechtigt sind gemeinnützige nicht-staatliche Umwelt- und Naturschutzzentren und vergleichbare Einrichtungen mit Sitz in Baden-Württemberg, deren Tätigkeitsschwerpunkt auf dem Gebiet Naturschutz- und Umweltpädagogik liegt.
Im Rahmen der Sonderförderung können vielfältige Aktivitäten gefördert werden, beispielsweise die Durchführung praktischer Maßnahmen in Verbindung mit Umweltbildung, Umweltpädagogik und Bildung für nachhaltige Entwicklung, die Durchführung von Bildungs- und Informationsveranstaltungen oder projektbezogene Investitionen, etwa für die Anschaffung von Geräten, bauliche Maßnahmen, Grunderwerb im Zusammenhang mit einer Maßnahmenumsetzung.
Die Zuwendung erfolgt als Vollfinanzierung oder Teilfinanzierung und kann bis zu einer Höhe von 20.000 Euro für ein Projekt gewährt werden; Anträge auf eine Zuwendung von weniger als 5.000 Euro können nicht berücksichtigt werden. Die Ausschreibung „Sonderförderung 2021“ finden Sie hier.
Für die „Sonderförderung 2021“ gilt eine Antragsfrist; die Frist endet am 1. März 2021.
Weitere Infos finden Sie auch auf der Homepage
Die bundesweite NaturErlebnisWoche findet im kommenden Jahr in Baden-Württemberg vom 30. April - 07. Mai 2021 statt.
Unter dem Motto „Wilde/Weide/Walks im Ländle“ wollen wir diesmal naturnahe Weideprojekte und die Artenvielfalt offener und halboffener Landschaften mit ihren Wiesen und Weiden vor Ort erlebbar machen.
Sie möchten bei der Naturerlebniswoche mitwirken? Einzelpersonen, Landschaftsführerinnen und Landschaftsführer, Naturschutzgruppen, Natur- und Heimatverbände, Freilichtmuseen oder Obst- und Gartenbauvereine ̶ alle, die sich mit einer eigenen Veranstaltung an der NaturErlebnisWoche beteiligen wollen, sind herzlich willkommen. So machen Sie auf Ihre Initiative oder Ihr Projekt aufmerksam und gleichzeitig auf das facettenreiche Naturerlebnisland Baden-Württemberg.
Die Umweltakademie unterstützt Sie als Akteur durch:
-Hilfestellung bei der Pressearbeit
-OrganisationsanleitungUnterstützung bei der Werbung durch Flyer und Poster
-und natürlich die Werbung für Ihre Aktion auf dem Portal der NaturErlebnisWoche
Förderprogramm Blühflächen und Biodiversitätspfade
Die Landesregierung hat sich vor dem Hintergrund des alarmierenden Artenschwundes zum Ziel gesetzt, den Schutz der Biodiversität im Land mit verschiedenen Handlungen und Maßnahmen zu stärken.
Neben der Umsetzung des Sonderprogramms zur Stärkung der biologischen Vielfalt und dem Förderprogramm für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl (FAKT) ist eine weitere Maßnahme, die Anlage von Blühflächen und Biodiversitätspfaden zur Erhaltung der Kulturlandschaft und der biologischen Vielfalt sowie zur Umsetzung des Biotopverbundes auf kommunalen Flächen zu fördern. Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz hat hierzu ein Förderprogramm zur Förderung von Blühflächen und Biodiversitätspfaden aufgelegt.
Anträge für Blühwiesen, Blühflächen und Blühstreifen für das Antragsjahr 2021, sind bis spätestens 30. Juni 2021 beim zuständigen Regierungspräsidium einzureichen.
Anträge für Biodiversitätspfade für das Antragsjahr 2021, sind bis spätestens 28. Februar 2021 beim zuständigen Regierungspräsidium einzureichen.
Weitere Infos finden Sie hier
Jetzt Förderantrag stellen – PLENUM Tübingen geht in die Verlängerung und fördert auch 2021 „VIELFÄLTige“ Naturschutzprojekte. Bis zum 13. Dezember 2020 können Anträge eingereicht werden
Am 29.06.2020 war es endlich soweit, Umweltminister Untersteller hat Landrat Joachim Walter die Urkunde für die Verlängerung des PLENUM-Gebiets Landkreis Tübingen in Bodelshausen überreicht (PLENUM: Projekt des Landes zur Erhaltung und Entwicklung von Natur und Umwelt). Nun können in unserem Landkreis weitere fünf Jahre Projekte unterstützt werden, die helfen, die Biodiversität in unserer Kulturlandschaft durch naturschonende Wirtschaftsweisen zu bewahren.Wenn Sie in diesem Sinne die Direktvermarktung ihrer Regionalprodukte professionalisieren möchten oder bspw. in Geräte für die Verarbeitung investieren möchten, melden Sie sich bei VIELFALT e.V. Ausdrücklich willkommen sind auch Projekte, die durch gezielte Natur-/Artenschutzkonzepte einen unmittelbaren Naturschutznutzen erzeugen, Projekte die eher indirekt über Formen des naturbezogenen Tourismus oder umweltpädagogische Maßnahmen wirken. Besonders begrüßt werden stets Projekte, die eine gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit sozialer Benachteiligung ermöglichen. Über PLENUM stellt das Land auch künftig jährlich knapp eine Viertelmillion Euro zur Verfügung. VIELFALT e.V. unterstützt Privatpersonen, Landwirt*innen, Gewerbetreibende, Initiativen, Vereine, Kommunen und andere dabei, Fördermittel aus dem Landesprogramm zu beantragen. Anträge für die erste Förderrunde 2021 sollten bis zum 13. Dezember 2020 bei VIELFALT e.V. eingereicht werden. Bitte klären Sie grundsätzlich vor der Antragstellung mit den Mitarbeiter*innen der VIELFALT-Geschäftsstelle (Löwensteinplatz 1, 72116 Mössingen), ob Ihre Projektidee über PLENUM Tübingen förderfähig ist und welche weiteren Voraussetzungen für eine Förderung erfüllt sein müssen. Das Team steht gerne für ein erstes Gespräch und zur weiteren Beratung und Antragsabwicklung zur Verfügung. Terminvereinbarungen sind möglich per Tel.: 07473/270 12-86, -61 oder -87; per E-Mail: info@vielfalt-kreis-tuebingen.de. Weitere Informationen zu den Fördervoraussetzungen und -möglichkeiten und über VIELFALT e.V. gibt es unter www.vielfalt-kreis-tuebingen.de.
„Regionale Weihnachtsgeschenke“ – Bei Erzeugern aus dem Landkreis einkaufen und so zu Weihnachten doppelt Freude verschenken
Die Adventszeit naht und damit auch die Wochen, in denen auf diversen Weihnachtsmärkten nach einzigartigen, schönen, schmackhaften und besonderen Geschenken gesucht wird. Leider aber nicht in diesem Jahr. Um die PLENUM-Erzeuger*innen etwas zu unterstützen und Ihnen als Verbraucher den Zugang zu Produkten aus dem Landkreis Tübingen zu erleichtern, hat der Verein VIELFALT das Projekt „Regionale Weihnachtsgeschenke“ gestartet. Dabei werden in einzelnen Verkaufsstellen im Landkreis und bei den Erzeuger*innen selbst verschiedene weihnachtliche PLENUM-Produkte (1,176 MiB) zu finden sein.
Sollten Sie also noch auf der Suche nach regional und fair hergestellten Geschenken sein, dann nutzen Sie die Chance und besuchen nach Absprache die Erzeuger*innen:
-Steinlachtäler Cidre aus Streuobst-Äpfeln (OGV Gomaringen, erhältlich nur im Café Pausa)
-Winzerglühwein aus der Acolon-Traube aus Unterjesingen (Weinbau Bischlager)
-Honig-Balsamessig aus Pfrondorf (Bienenstube)
-Walnussöl aus Entringen (Lindenhof Haischt)
-BIOLAND-Mispellikör oder -brand aus Ergenzingen (Edelobstbrennerei Baur)
-Pflaumenlikör in Formflaschen aus Stockach (Edelbrandbrennerei Junger)
-Geschenkkorbvariationen mit Streuobstspezialitäten wie Essig, Fruchtaufstriche und Brände aus Hagelloch (Rosis-Schnaps-Idee)
...oder eine der folgenden Verkaufsstellen:
-Café Pausa, Mössingen
-Emmy Lindgrün, Gomaringen
-Kastanienhof, Bodelshausen
-Regionalladen, Rottenburg
Geldgeber sucht Landschaftspflegeprojekt – AgoraNatura ermöglicht Investitionen in Projekte vor Ort
Unter www.agora-natura.de können sich Privatpersonen und Unternehmen ab jetzt an der Finanzierung und Durchführung vielfältiger Landschaftspflegeprojekte beteiligen. Schon durch kleine Investitionen werden Streuobstwiesen erhalten, wertvolles Ackerland entwickelt oder Schutzflächen für bestimmte Tierarten eingerichtet.