Regionalvermarktung

Wer wird gefördert?Unsere Partnerinnen und Partner in der Regionalvermarktung zeichnen sich durch Ihren Beitrag zum Natur- und Landschaftsschutz im Landkreis Tübingen aus. Die PLENUM-Förderung setzt voraus, dass die Betriebe mindestens 10 % Extensivflächen im Verhältnis zum Betriebszweig des jeweiligen Produktes bewirtschaften. Dies wird über die Pflege von Streuobstwiesen, artenreichem Grünland, Blühflächen, Flachlandmähwiesen oder geschützten Biotopen gewährleistet (z.B. 1 ha Streuobst bei 10 ha Getreide). Zudem legen alle unsere Partner*innen Wert auf Gentechnikfreiheit – ob bio oder konventionell. PLENUM fördert diese Betriebe im Bereich Produktverarbeitung und -vermarktung. In diesem Sinne ist auch die PLENUM-Produktfamilie entstanden. Sie besteht aus Produkten unserer Partnerbetriebe und darüber hinaus aus weiteren Produkten, die unsere Erzeugungskriterien (182,6 KiB) ebenfalls erfüllen.
Was wird gefördert?Um die Verwertung des Streuobstes und somit die weitere Bewirtschaftung von Streuobstwiesen im Landkreis Tübingen zu sichern, fördert PLENUM Maßnahmen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit/Marketing sowie die Anschaffung von verschiedenen Gerätschaften, die zur höchsten Veredelung des Obstes notwendig sind. Dazu zählen neue Brennerei- oder Mostereianlagen, aber auch einzelne Bauteile, um eine Brennerei- oder Mostereianlage weiter betreiben zu können oder eine Qualitätsverbesserung herbei zu führen. Darüber hinaus kann auch die Anschaffung von Geräten und Maschinen, die während des Verarbeitungsprozesses benötigt werden (Passiermaschinen, Maischepumpen, Filter etc.) bezuschusst werden. Nicht nur die Verwertung von Streuobst, sondern auch von anderen vergleichbar extensiven Kulturarten im PLENUM-Sinn kann förderwürdig sein.

Beispielprojekte unserer Landwirte

Oberes Bild: Verkaufshäusschen. Unteres Bild: Verkaufsautomat aus zwei Einheiten mit kleinen und großen Fächern.
Über PLENUM bezuschusster Verkaufsauftomat am Kreuzhof. Familie Teufel hat außerhalb des Förderprojektes die Überdachung zum Schutz des Verkaufsautomaten gebaut; © VIELFALT

Ein Verkaufsautomat für den Kreuzhof- Familie Teufel, Rottenburg- ObernauIm Bereich Direktvermarktung sind Verkaufsautomaten durch den 24-Stunden-Zugang für die Kundschaft in den letzten Jahren sehr gefragt. Hier spielt zudem die Gewährleistung einer durchgehenden Kühlkette und die dadurch gesicherte Qualität der Regioprodukte eine große Rolle. So wurde 2018 die Anschaffungen eines Verkaufsautomaten durch Familie Teufel über das Förderprogramm PLENUM bezuschusst. Für das PLENUM-konforme Sortiment des Kreuzhofes gibt es zwei passende Verkaufseinheiten. Die sperrigen Produkte (z.B. Streuobstsaft) sind in großen und die kleinen Produkte (z.B. Linsen) in entsprechend kleineren Fächern untergebracht. Das angebotene Produktsortiment richtet sich nach der saisonalen Verfügbarkeit der regionalen Produkte. Familie Teufel hatte zuvor einen Selbstbedienungsstand, der bereits gut angenommen wurde.

Eine Obstauflesemaschine für den Bioland-Betrieb "Maierhof" - Familie Truffner, Bieringen
Als einer der ältesten Bioland - Betriebe im Landkreis Tübingen (seit mehr als 30 Jahren) bietet der Maierhof überwiegend eigene Produkte an. Zu den Produkten gehören Getreide (Dinkel, Emmer, Weizen, Roggen) und deren Mehlprodukte, sowie Apfelsaft, Most und Hochprozentiges aus eigenen naturschutzfachlich gepflegten Streuobstbeständen - hier kommt auch die von PLENUM geförderte Obstauflesemaschine zum Einsatz. Für den Betrieb spielt neben dem biologischen Anbau auch der Erhalt alter Sorten eine wichtige Rolle. Im Streuobst werden z.B. Apfelsorten wie Hilde, Fleiner oder Odenwälder und auf den Äckern seit über 10 Jahren Original Alb-Linsen (''Albleisa") für die Erzeugergemeinschaft ''Albleisa“ angebaut. Dabei kommen verschiedene Stützfrüchte zum Einsatz. Eine Besonderheit unter den Stützfrüchten stellt der Leindotter dar, welcher nach der Reinigung zu bekömmlichem Leindotteröl gepresst wird. Ergänzt wird diese Vielfalt an Kulturarten durch sechs Sorten Kartoffeln.Familie Truffner beliefert Bäckereien, Hofläden, Vermarkter*innen, viele Privatkundinnen und Privatkunden ab Hof, sowie zahlreiche PLENUM-Partner*innen. Wer den Maierhof selbst besuchen möchte, findet ihn direkt an der „Vespertour“ des Landkreises Tübingen.

Obstwaschanlage am Hof von Familie Reutter
Streuobst auf dem Weg  zur PLENUM-geförderten Waschanlage; © VIELFALT

Eine Obstwaschanlage für den Kreuzberger Hof - Familie Reutter, Hagelloch
Seit 1962 bewirtschaftet Familie Reutter landwirtschaftliche Flächen und Streuobstwiesen bei Hagelloch. 2018 hat der Betrieb die Umstellung auf biologische Landwirtschaft begonnen. Als einer von drei Betrieben, die Getreide für TÜKORN erzeugen, nimmt der Kreuzberger Hof eine gehobene Rolle in der Tübinger Regionalvermarktung ein. Neben Dinkel werden bereits Emmer und seit jüngster Zeit auch versuchsweise weitere Urgetreidesorten angebaut. Die Tübinger Umwelt wird neben dem naturschonenden Anbau dieser Kulturen insbesondere durch weitere Maßnahmen bereichert: die Anlage von Lerchenfenstern, den Erhalt von FFH-Flachland-Mähwiesen oder den Erhalt von Streuobstwiesen.Um den Bestand von über 700 Streuobstbäumen langfristig bewirtschaften zu können, erzeugt und vermarktet der Betrieb hofeigene Streuobstprodukte. Hierzu zählen Säfte, Schorlen, Most, Edelbrände und Fruchtaufstriche. Da eine Bewirtschaftung so großer Flächen in Handarbeit nicht mehr zu bewerkstelligen ist, hat sich der Betrieb 2013 eine PLENUM-geförderte Obstauflesemaschine angeschafft. Zur Steigerung der Produktqualität wurden später zudem eine Obstwaschanlage, Fässer, Schichtenfilter und ein Abfüllgerät mit Hilfe von PLENUM-Zuschüssen erworben.Familie Reutter vermarktet direkt ab Hof und z.B. auch über den genossenschaftlich geführten Löwen-Laden in der Tübinger Innenstadt. Zudem bietet der Kreuzberger Hof seit mehreren Jahren den beliebten Brunch auf dem Bauernhof am ersten Augustwochenende an.
Entdecken Sie den Kreuzberger Hof unter www.kreuzberger-hof.de

Landrat Walter (rechts) und Kolja Schümann (links) bei TüBio am Birkenhof in Bodelshausen; © VIELFALT

Ein Marketingkonzept für TüBio
Im Jahr 2010 gründeten fünf Biobauern aus dem Landkreis Tübingen auf dem Birkenhof in Bodelshausen die Tübinger Biomilch-GmbH, damit die Menschen im Kreis Tübingen nach der Schließung der Tübinger Stadtmolkerei nicht auf „ihre“ regionale Biomilch verzichten müssen. Für die eigenen Produktionsgebäude und Maschinen waren große Investitionen nötig, die über eine Bürgerbeteiligung mitfinanziert wurden. Im Jahr 2015 konnten über das Förderprojekt PLENUM zusätzliche Mittel für die Weiterentwicklung der Vermarktungsstrukturen gewonnen werden. Dank der Ausdauer der Biobauern und des neuen Marketingkonzepts kann die unter dem Namen TüBio bekannt gewordene Biomilch nun auch überregional angeboten werden.Die Erzeugergemeinschaft erhält im Landkreis Tübingen unter anderem rund 60 ha FFH-Flachland-Mähwiesen und über 10 ha Streuobstwiesen und leistet somit einen erheblichen Beitrag zum Erhalt von naturschutzwichtigen Flächen und der Kulturlandschaft.
Entdecken Sie TüBio unter www.tue-bio.de

Beispielprojekte unserer Produzenten

Herr Kienzlen zeigt die Dinkelentspelzmaschine in seiner Mühle
Die PLENUM-geförderte Dinkelentspelzmaschine in der Getreidemühle Kienzlen; © VIELFALT

Eine Dinkelschälanlage für TÜKORN
Die Erzeugergemeinschaft TÜKORN besteht aus drei Landwirten, einer Mühle und vier Bäckereien. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, Dinkelprodukte (vom Korn bis zum Brot) innerhalb einer lokalen Wertschöpfungskette herzustellen. Die Landwirte bewirtschaften ihre Felder in einer mehrgliedrigen Fruchtfolge, wodurch der Bedarf an Pflanzenschutzmittel auf ein Minimum sinkt. Zudem verzichten sie auf Wachstumsregler, legen Lerchenfenster an und beteiligen sich am Rebhuhn-Schutzprojekt. Neben dem naturnahen Anbau gibt es weitere Vorteile für Natur und Umwelt: Erhalt der Kulturlandschaft, kurze Transportwege, hohe Produktqualität und Förderung der Regionalentwicklung.PLENUM hat das Projekt bereits 2013 bei der Erstellung von Werbemaßnahmen, später bei der Anschaffung einer Dinkelentspelzmaschine begleitet.  
Hier erfahren Sie mehr zum www.nabu-vogelschutzzentrum.de/projekte-partner/plenum-projekt-rebhuhn

Der Kellermeister Stefan Haderlein bei der Arbeit in der neuen Kelter
Der Wengeter Stefan Haderlein bei der Arbeit in der neuen Kelter; © Koch/Haderlein

Keltergerätschaften für den ökologischen Weinbau Sabine Koch und Stefan Haderlein, Unterjesingen
Das kleine Unterjesinger Ökoweingut  hat sich vom lokalen Pionier zu einem gut etablierten öko-zertifizierten Betrieb mit fast 2 ha Fläche entwickelt. Auf den Einsatz von Herbiziden, Insektiziden und Kunstdünger im Weinberg wird vollständig verzichtet. Neben klassischen Rebsorten wie Spätburgunder und Riesling werden deshalb auch neue robuste, sogenannte Piwi-Rebsorten, wie Regent und Cabernet Blanc angebaut und größtenteils direkt im eigenen Verkaufsraum vermarktet. Darüber hinaus öffnet der Betrieb für 4 Tage im Jahr seine Besenwirtschaft, ist auf Märkten vertreten (z.B. Regionalmarkt in Tübingen) und bietet auf Anfrage auch Weinbergführungen an. Neben der ökologischen Bewirtschaftung der Weinberge erhält und schafft das Ökoweingut zudem Biotope für gefährdete Tier- und Pflanzenarten. So werden z.B. Randbereiche extensiv bewirtschaftet oder Trockenmauern angelegt und gepflegt. Um den Betrieb zu erweitern und zu professionalisieren wurde in den letzten Jahren vor allem in moderne Kellertechnik investiert und mit PLENUM-Förderung eine Traubenpresse und Abbeermaschine angeschafft. Im neuen Kelterhaus können auch andere Kleinwinzer ihre Biotrauben keltern bzw. zu Bio-Wein ausbauen lassen. 
Hier erfahren Sie mehr über das Ökoweingut Koch: www.koch-unterjesingen.de

Einer für alle, alle für die Kulturlandschaft - Streuobstverarbeitung im Lohn

Herr Helmut Lutz vor seiner 2016 durch PLENUM geförderten Brennerei.
Die PLENUM-geförderte Brennerei der Familie Lutz; © Martin Lutz

Erneuerung der Brennereianlage der Lohnbrennerei Lutz - Heimgartenhof, Ofterdingen
Als Lohnbrennerei bietet Familie Lutz zahlreichen Stücklesbesitzerinnen und Stücklesbesitzern die Möglichkeit, das eigene Streuobst zu veredeln. Dadurch wird der Erhalt der Streuobstwiesen gefördert und man profitiert nicht nur von einer wunderschönen Landschaft, sondern auch vom einzigartigen Geschmack des eigenen Streuobstes. Das Angebot des Einmaischens und Lohnbrennens wurde in den letzten Jahren so gut wahrgenommen, dass die Brennereianlage verschliss und eine Erneuerung unabdingbar war. Damit auch in Zukunft qualitativ hochwertige Brände hergestellt werden konnten, hat PLENUM die Anschaffung einer neuen Anlage gefördert.
Erfahren Sie mehr über die Brennerei: www.heimgartenhof.de/edelobstbrennerei

Erneuerung der Verarbeitungsanlagen der Lohnmosterei Reichert, Neustetten-Remmingsheim
Die Mosterei Reichert verarbeitet seit über 30 Jahren Streuobst zu Saft. Hierbei wird zum größten Teil im Lohn gemostet und damit großflächig Streuobst erhalten. Im Zuge der langjährigen Benutzung mussten in den vergangenen Jahren mehrere Anlageteile erneuert werden. Ein Separator, ein Pasteur, eine Bag-in-Box - Abfüllanlage, eine Dickmaischepumpe, ein Elevator und eine Mühle wurden mit PLENUM-Förderung ersetzt.  
Somit kann die Mosterei auch weiterhin in hoher Qualität Streuobst für Gütlesbesitzer*innen verarbeiten und zum Erhalt der Tübinger Kulturlandschaft beitragen.

PLENUM-geförderte Verkaufsstellen

PLENUM-konformes Getreide in den PLENUM-geförderten Schütten zum Verkauf von Getreidekörnern in unverpackter Form; © VIELFALT

Der Speicher in Tübingen – Umgedacht
Seit Oktober 2017 bietet der Unverpacktladen im Herzen der Tübinger Altstadt  in PLENUM-geförderten Regalen  PLENUM-Produkte, wie Streuobstsäfte, Streuobstessig, Streuobstbrände, Gemüse & Streuobst, Getreide, Mehle, Linsen und vieles mehr an.
Erfahren Sie mehr über den Speicher: www.speicher-tuebingen.de

Herr Hölz (einer der beiden AiS-Geschäftsführern neben Herrn Becker) bei der Eröffnungsrede; hinter ihm die PLENUM-geförderten Regale mit regionalen Streuobstbränden und -seccos sowie Weinen aus Steillagenweinbau; © VIELFALT

Das Café Pausa, Mössingen
Seit März 2018 können die Besucherinnen und Besucher des Cafés eine Varieté an regionalen Geschenkartikeln erwerben, die aus naturschonender Bewirtschaftung stammen. Neben Streuobstseccos, Weinen aus Steillagenweinbau, Streuobstedelbränden, Honig und Fruchtaufstrichen findet man hier auch Non-Food-Produkte, wie z.B. die Streuobstvasen, die von der Holzwerkstatt der AiS hergestellt werden. Die Regale wurden über PLENUM bezuschusst.
Erfahren Sie mehr zum Café Pausa: www.cafe-pausa.de

Erfahren Sie mehr über den Betreiber: www.arbeit-in-selbsthilfe.de

PLENUM-Produkte im Regionalladen auf einer Bank
Die Mitglieder der PLENUM-Produktfamilie im Regional-Laden; © VIELFALT

Der Regional-Laden in Rottenburg
Seit Juli 2018 bietet der Regional-Laden ein großes Sortiment der PLENUM-Produktfamilie an. Von Gemüse über Mehlprodukte, Eier und Milch erstreckt sich die Auswahl bis hin zu veredelten Produkten, wie Wildschweinwurst, Lammwurst und Streuobstseccos. Frisches Lammfleisch gibt es auf Vorbestellung! PLENUM hat die Anschaffung des Verkaufsmobiliars bezuschusst.
Hier erfahren Sie mehr zum Regional-Laden

Erfahren Sie mehr über den Betreiber: www.arbeit-in-selbsthilfe.de

Der Verkaufsraum von Familie Baur mit Edelbränden
PLENUM-gefördertes Verkaufsregal; © Baur

Edelobstbrennerei Baur, Ergenzingen
Der BIOLAND-zertifizierte Betrieb Baur stellt rund 30 verschiedene Edelbrände und Liköre aus Streuobst und biologisch bewirtschafteten Obstanlagen her. Damit die Fülle an Rohstoffen über einen längeren Zeitraum verarbeitet werden kann, wurde eine PLENUM-geförderte Kühl- und Gefrierzelle angeschafft. Die hochwertigen Destillate werden hauptsächlich direkt vor Ort vermarktet. Um den Konsument*innen den Zugang attraktiver zu gestalten, wurde zudem ein professioneller Verkaufsraum eingerichtet und das Corporate Design aufgefrischt.
Erfahren Sie mehr über den Betrieb: www.edelobstbrennerei-baur.de

Über PLENUM-Fördermittel geförderte Regale, auf denen Edelbrände stehen
PLENUM-geförderte Regale im Verkaufsraum; © VIELFALT

Verkaufsmobiliar und Verarbeitungsgerätschaften für die Brennerei Schüssler, Bodelshausen
Familie Schüssler bewirtschaftet seit über 50 Jahren Streuobstwiesen in Bodelshausen und verwertet das Obst zu hochwertigen Bränden. Die Familie erhält und pflegt über 100 hochstämmige Streuobstbäume und sichert somit selten gewordenen Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Das Obst wird zum großen Teil zu sortenreinen Apfel- und Birnenbränden veredelt. Weitere Brände und Liköre ergänzen das Sortiment.Die Brennerei vermarktet seit 2004 diese Produkte direkt im hofeigenen Verkaufsraum, welcher 2013 renoviert und mit PLENUM-geförderten Regalen ausgestattet wurde. Nach Voranmeldung kann man hier  Verkostungstermine vereinbaren (auch mit Gruppen bis zu 20 Personen).Die Brände der Familie Schüssler sind außerdem im Kastanienhof, im Café Pausa und im Regional-Laden in Rottenburg erhältlich.Um hochwertige Qualität der Produkte langfristig gewährleisten zu können, hat sich die Brennerei 2014 eine Passier- und Entsteinmaschine über PLENUM-Zuschüsse erworben.

Hofladen Wagner, Wendelsheim

Das Regioregal der INSIVA

Diesen Beitrag finden Sie hier

Seite drucken nach oben